Photos © Zoo Berlin
Garten Der Zoologische Garten Berlin ist einer der ältesten und bekanntesten zoologischen Gärten der Welt und liegt mitten in Berlin, in Deutschland. Der Zoo beherbergt mehr als 20.000 verschiedene Tierarten aus der ganzen Welt und wird jedes Jahr von Millionen von Besuchern besucht. Er ist berühmt für seine prächtige Architektur, seine schönen Gärten und seine herausragende Sammlung seltener und exotischer Arten. Er ist auch für seine umfangreiche Sammlung seltener und exotischer Arten bekannt. Mehr als 3,3 Millionen Menschen aus aller Welt besuchen jedes Jahr den Berliner Zoo, der damit der beliebteste Zoo in ganz Europa ist. Er ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet und mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem zu erreichen.
Der Berliner Zoologische Garten ist nicht nur eine bedeutende Kultureinrichtung, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel, das Gäste aus aller Welt anzieht. Er ist von großer Bedeutung für den Naturschutz, da er vom Aussterben bedrohten Tierarten eine Heimat bietet und zur Finanzierung von Forschungs- und Bildungsinitiativen beiträgt.
Nach dem „Thiergarten“ in Hamburg-Horn, der nur kurze Zeit geöffnet war, wurde der Zoologische Garten Berlin am 1. August 1844 als zweiter Zoo in Deutschland eröffnet. 1913 war das Jahr, in dem das Aquarium eröffnet wurde. König Friedrich Wilhelm I von Preußen schenkte dem Zoo seine ersten Tiere, die aus der Fasanerie und Menagerie auf der Pfaueninsel im Tiergarten stammten. Der nahe gelegene U-Bahnhof wurde im Jahr 1882 eröffnet.
Wichtige historische Ereignisse und Meilensteine
Um den Berliner Zoo zu „arisieren“, wurden 1938 jüdische Vorstandsmitglieder aus ihren Ämtern entfernt und jüdische Aktionäre gezwungen, ihre Aktien mit Verlust zu verkaufen. Anschließend wurden die Aktien an nicht-jüdische Investoren weiterverkauft. Ab 1939 durften jüdische Personen den Zoo unter keinen Umständen mehr betreten. [6] Im Sommer 1938 wurde der damalige Zoodirektor Lutz Heck von seinem Freund Hermann Göring zum Leiter der Obersten Naturschütz-Behörde im Reichsforstamt ernannt. In dieser Funktion war er der oberste Verantwortliche für die gesamte Naturverwaltung.
Am 8. September 1941 wurde die Region um den Zoo zum ersten Mal während des Zweiten Weltkriegs von Bomben der Alliierten heimgesucht. Die Bombardierungen am 22. und 23. November 1943 verursachten die meisten Schäden.
Am ersten Tag genügten weniger als 15 Minuten, um 30 Prozent der Zoobewohner zu töten, und am zweiten Tag wurde das Gebäude, in dem sich das Aquarium befand, durch einen Volltreffer vollständig dem Erdboden gleichgemacht, wobei alle Bewohner getötet wurden. Nur einer der acht Elefanten, ein Bulle namens Siam, überlebte den Beschuss; der Nilpferdbulle Knautschke, der erst zwei Jahre alt war, wurde von den Schüssen in seinem Tierheim verschont. Der größte Teil der Zerstörung fand während der Schlacht um Berlin statt, die am 22. April 1945 begann und bis nach Kriegsende andauerte. Die Rote Armee setzte den Tiergarten unter ständigen Artilleriebeschuss. Infolge der schweren Kämpfe, die bis zum 30. April auf dem Zoogelände stattfanden, waren die Tierpfleger gezwungen, einige der gefährlichsten Raubtiere und andere Tiere zu töten.
Der Zooturm war ein massiver Flakturm, der neben dem Zoo stand. Er war einer der letzten überlebenden Orte des deutschen Widerstands gegen die Rote Armee und diente der Verteidigung gegen die alliierten Luftstreitkräfte mit Hilfe seiner Bunker und Flugabwehrwaffen. Am Eingang des Zoos befand sich ein bescheidener unterirdischer Bunker für Besucher und Tierpfleger. Während der Kämpfe wurden hier verletzte deutsche Soldaten von weiblichen Angestellten und den Ehefrauen von Tierpflegern versorgt. Am 30. April kapitulierte der Flakbunker im Tierpark.
Am 31. Mai 1945 ergab eine Zählung, dass nur 91 der 3.715 Tiere überlebt hatten, darunter zwei Löwenjunge, zwei Hyänen, der asiatische Elefantenbulle Siam, der Flusspferdbulle Knautschke, zehn Hamadryas-Paviane, ein Schimpanse und ein Schwarzstorch. Zu den weiteren Überlebenden gehörten ein Schwarzstorch, zehn Hamadryas-Paviane und ein Nach dem Konflikt konnten einige der Tiere fliehen, während andere Tiere, die geschlachtet worden waren, schließlich von Mitgliedern der Roten Armee verspeist wurden.
Nach der Zerstörung des Zoos wurden ein neuer Zoo und das dazugehörige Aquarium nach zeitgenössischen Gesichtspunkten gebaut, um die Tiere in einer Umgebung zu präsentieren, die ihrem natürlichen Lebensraum so ähnlich wie möglich ist. Die Tatsache, dass diese innovativen Verfahren bei der Aufzucht von Tieren, einschließlich einiger äußerst seltener Arten, erfolgreich waren, zeigt ihre Nützlichkeit.
Ausbau und Entwicklung des Zoologischen Gartens im Laufe der Jahre
Der Berliner Zoologische Garten beherbergt heute auf einer Fläche von 35 Hektar mehr als 20.000 Tierarten aus aller Welt. Er verfügt über eine Reihe verschiedener Ausstellungen und Attraktionen, wie einen Kinderspielplatz, einen Streichelzoo und ein großes Aquarium mit einer Vielzahl von Tieren. Der Zoo wurde in den letzten Jahren umfassend renoviert, wobei neue Gehege und Gebäude hinzugefügt wurden, um den Besuchern ein besseres Erlebnis und den Tieren eine angenehmere Umgebung zu bieten. Diese Renovierungen wurden durchgeführt, um den Besuchern ein besseres Erlebnis und den Tieren eine angenehmere Umgebung zu bieten.
Der Berliner Zoogarten beherbergt eine äußerst vielfältige Sammlung von Tierarten aus der ganzen Welt, darunter Löwen, Tiger, Elefanten, Gorillas, Pandas und viele mehr. Die Besucher haben die Möglichkeit, verschiedene Themenausstellungen wie die afrikanische Savanne oder den tropischen Regenwald zu besichtigen und sich über die Lebensräume und Verhaltensweisen der verschiedenen Tierarten zu informieren.
Am 5. Dezember 2006 wurde im Zoo ein Eisbärenbaby geboren, das den Namen Knut erhielt. Am Tag seiner Geburt wurden er und sein Zwillingsbruder oder seine Zwillingsschwester, wer auch immer sie waren, von ihrer Mutter kurzerhand verstoßen. Danach kümmerte sich der Zoowärter Thomas Dorflein um ihn und zog ihn auf. Danach wurde er zum Mittelpunkt einer Mediensensation, die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann zog und schnell zur Entstehung verschiedener Spielzeuge, Medienspecials, DVDs und Bücher führte. So war das Jungtier in erster Linie dafür verantwortlich, dass der Berliner Zoo im Jahr 2007 einen beträchtlichen Umsatzanstieg von schätzungsweise fünf Millionen Euro verzeichnete. Der Zoo verzeichnete in diesem Jahr einen geschätzten Anstieg der Besucherzahlen um 30 Prozent und damit das ertragreichste Jahr in seinem 165-jährigen Bestehen. Knut verstarb am 19. März 2011, nachdem er während seiner Show ohnmächtig geworden war.
Bao Bao, der von 1978 bis 2012 lebte, war einer der ersten beiden Großen Pandas, die in Deutschland gehalten wurden. Eine Zeit lang war er auch der älteste bekannte Panda, der in Zoos lebte. Bao Bao ist 2012 verstorben. China schenkte ihn 1980 der Bundesrepublik Deutschland zusammen mit einem weiblichen Panda namens Tjen Tjen, der 1984 verstarb. Beide Pandas waren vom Aussterben bedroht. In den Jahren 1991 und 1993 wurde Bao Bao an den Londoner Zoo ausgeliehen. 1995 wurde, zurück in Bao Baos Heimat Berlin, ein zweites Weibchen mit dem Namen Yan Yan aus China ausgeliehen, in der Hoffnung, sie mit Bao Bao zu paaren. Trotz mehrerer Versuche der künstlichen Befruchtung kam es zu keiner einzigen erfolgreichen Schwangerschaft. Yan Yan starb im Jahr 2007. Als Jiao Quing und Meng Meng im Sommer 2017 als Zuchtleihgabe aus China nach Berlin kamen, war dies die Rückkehr der Großen Pandas in die deutsche Hauptstadt. Das Panda-Paar Meng Meng brachte im September 2019 ein Jungtier zur Welt.
Das Gorillaweibchen Fatou erblickte am 13. April 1957 das Licht der Welt. Man nimmt an, dass sie zwei Jahre alt war, als sie zum ersten Mal den Zoo besuchte. Im Jahr 1974 brachte sie den ersten in Berlin aufgezogenen Gorilla zur Welt, ein Weibchen namens Dufte. Da ihr Vorgänger Colo im Januar 2017 verstorben ist, ist sie derzeit der älteste noch lebende Gorilla der Welt in Gefangenschaft (zusammen mit der amerikanischen Gorilladame Trudy).
Der Berliner Zoologische Garten ist nicht nur für seine Tiersammlung bekannt, sondern auch für seine herrlichen Gärten und Freiflächen, die er umfasst. Neben der Möglichkeit, sich in den ruhigeren Bereichen des Parks zu entspannen, können die Gäste gemütliche Spaziergänge durch die grünen Gärten unternehmen, die eine ungewöhnliche Flora und Fauna beherbergen.
Im Berliner Zoologischen Garten finden das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten statt. Einige Beispiele sind Tiervorführungen, Führungen und saisonale Feste. Die Besucher haben die Möglichkeit, an pädagogischen Programmen und interaktiven Ausstellungen teilzunehmen, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine praktische Lernerfahrung bieten.
Essens- und Einkaufsmöglichkeiten
Im Berliner Zoologischen Garten gibt es eine Vielzahl von Speise- und Einkaufsmöglichkeiten, von gemütlichen Cafés bis hin zu eleganten Restaurants, sowie Souvenirläden und Boutiquen.
Um sich aktiv an den Bemühungen um den Artenschutz zu beteiligen, beherbergt der Berliner Zoologische Garten eine Reihe von gefährdeten Tierarten und unterstützt finanziell Forschungs- und Zuchtinitiativen, die zum Schutz und zur Erhaltung dieser Tiere beitragen. Die Zoos in Berlin tragen zur Finanzierung einer Vielzahl von Erhaltungszuchtprogrammen in der ganzen Welt be Zoos leisten einen wesentlichen Beitrag zum langfristigen Schutz bedrohter Tierarten, indem sie sichere Reservepopulationen außerhalb der heimischen Lebensräume der betreffenden Arten aufbauen und in Gefangenschaft geborene und aufgezogene Tiere wieder in die freie Wildbahn entlassen. Dieses Engagement besteht nicht nur darin, die Tiere in ihrem neuen Zuhause zu erhalten und zu versorgen. Die aktive Bewirtschaftung von Arten in Form von Zuchtbüchern und Ex-situ-Programmen wie dem Europäischen Programm für gefährdete Arten ist eine wichtige Aufgabe für die Mitglieder internationaler Netzwerke wie dem Europäischen Verband der Zoos und Aquarien (EAZA) (EEP). Diese Bemühungen zielen darauf ab, die größtmögliche genetische Vielfalt innerhalb der Tierarten auf der ganzen Welt zu erhalten, auch wenn diese Tierarten durch physische und politische Grenzen getrennt sind. Die zoologischen Gärten in Berlin sind vor allem für ihr Engagement für die Erhaltung von Okapis, Bonobos, Bisons, Gaviale, Edwardsfasanen, Schmalstreifenmangusten und Amurtigern und anderen gefährdeten Arten bekannt.
Zahlreiche Tierarten, darunter Robben, Pandas, Elefanten, Schimpansen, Orang-Utans, Gorillas und kalifornische Seelöwen, nehmen an den täglichen Fütterungen und Trainingseinheiten teil. Auch Pelikane nehmen an diesen Aktivitäten teil. Sie können die Experten dabei beobachten, wie sie die Tiere füttern und versorgen. Auf diese Weise wird die Tierwelt klarer und anschaulicher erklärt.
Machen Sie aus Ihrem Zoobesuch eine große Sache, indem Sie ihn wie einen Urlaub behandeln! Der Zoo Berlin bietet seinen Besuchern mit spannenden Ausflügen und einzigartigen Tierbegegnungen interessante neue Einblicke in die Tierwelt. Der Zoo bietet seinen kleinen und großen Gästen ein breites Spektrum an unterhaltsamen Exkursionen und Aktivitäten, bei denen sie ihre Lieblingstiere hautnah erleben, einen Blick hinter die Kulissen werfen und überraschende Informationen über Tiere erfahren können.
Besucher haben die Möglichkeit, Eintrittskarten entweder online oder an der Pforte des Berliner Zoos zu kaufen. Die Eintrittspreise richten sich nach der Jahreszeit und dem Wochentag. Mit Ausnahme des 25. Dezembers ist der Zoo an allen Tagen des Jahres für Besucher zugänglich, allerdings können sich die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit ändern. Die aktuellsten Informationen zu Eintrittspreisen und Betriebszeiten finden Sie auf der Website des Zoos, die Sie vor Ihrem Besuch konsultieren sollten.
Der Berliner Zoologische Garten liegt mitten in der Stadt und ist sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, unter anderem an die U- und S-Bahn. Besucher, die mit dem Auto anreisen möchten, können in den umliegenden Parkhäusern und Parkplätzen parken.
Es ist ratsam, dass die Besucher ihre Reiseroute im Voraus planen und die Exponate und Attraktionen, die sie während ihres Besuchs im Berliner Zoologischen Garten am meisten sehen möchten, nach Priorität ordnen. So können die Touristen ihre Zeit im Zoo optimal nutzen. Da sich ein großer Teil des Zoos im Freien befindet, wird den Besuchern empfohlen, geeignetes Schuhwerk zu tragen, Sonnenschutz einzupacken und einen Hut zu tragen. Da der Zoo oft sehr weitläufig ist, empfiehlt es sich, eine nachfüllbare Wasserflasche und etwas zu essen mitzunehmen. Im Laufe des Tages können die Besucher an verschiedenen Stellen anhalten und sich ausruhen.
Der Zoologische Garten Berlin ist einer der ältesten und bekanntesten zoologischen Gärten der Welt. Er ist bekannt für seine umfangreiche Sammlung von Tierarten, schöne Gärten und Grünanlagen, lehrreiche und unterhaltsame Ausstellungen und Aktivitäten sowie schöne Gärten und Grünanlagen.
Indem er vom Aussterben bedrohten Arten ein Zuhause bietet und Forschungs- und Bildungsinitiativen unterstützt, leistet der Berliner Zoologische Garten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Tierwelt. Darüber hinaus spielt er eine wichtige Rolle als Kultureinrichtung und Touristenattraktion, die Menschen aus der ganzen Welt anzieht und sie dazu anregt, einen tieferen Respekt für die natürliche Umwelt zu entwickeln. Insgesamt ist der Berliner Zoogarten ein Ort, den jeder, der sich für Natur, Tiere und Naturschutz interessiert, unbedingt besuchen sollte.
Photos © Zoo Berlin
The Berlin Zoological Garden is one of the oldest and most well-known zoological gardens in the world, and it can be found right in the middle of Berlin, in Germany. The zoo is home to more than 20,000 different species of animals from all over the world, and it receives millions of visitors every year. It is famous for its gorgeous architecture, as well as its lovely gardens and outstanding collection of rare and exotic species. It is also noted for its extensive collection of rare and exotic species. More than 3.3 million people from every corner of the globe pay a visit to the Berlin Zoo each year, making it the most popular zoo in all of Europe. It is open 365 days of the year and is conveniently located for access by public transit.
The Berlin Zoo Garden is not only a significant cultural institution but also a well-liked tourism destination, and so welcomes guests from all over the world. It is extremely important to conservation efforts because it provides a home for species that are in risk of extinction and helps fund research and educational initiatives.
After the „Thiergarten“ in Hamburg-Horn, which was only open for a brief period of time, the Zoologischer Garten Berlin was the second zoo to open in Germany on August 1, 1844. 1913 was the year when the aquarium first opened. King Frederick William IV of Prussia gave the zoo its initial animals, which came from the pheasantry and menagerie on the island of Pfaueninsel in the Tiergarten. The close-by U-Bahn station first opened its doors in the year 1882.
In 1938, in a drive to „Aryanize“ the Berlin Zoo, Jewish board members were removed from their positions, and Jewish stockholders were coerced into selling their shares at a loss. Following this, the shares were resold to non-Jewish investors. Beginning in 1939, Jewish people were not allowed to enter the zoo under any circumstances. [6] In the summer of 1938, Lutz Heck, who was then the director of the zoo, was given the position of chief of the Oberste Naturschütz Behorde im Reichsforstamt by his friend Hermann Goring. In this role, he was the senior responsible person for the whole nature administration.
On September 8, 1941, the region surrounding the zoo was struck by bombs dropped by the Allies for the first-time during World War II. The bombardments that took place on November 22 and 23 in 1943 caused most of the damage.
On the first day, fewer than 15 minutes were needed to kill 30 percent of the zoo’s population, and on the second day, a direct strike entirely leveled the building housing the aquarium, killing all of the inhabitants within. Only one of the eight elephants, a bull named Siam, made it through the firing; the hippopotamus bull Knautschke, who was only two years old, was spared from the gunshot inside his animal home. The majority of the destruction took place during the Battle of Berlin, which began on April 22, 1945 and continued until after the war was over. The Red Army subjected the zoo to continuous artillery fire. As a result of the heavy fighting that took place on the zoo grounds until the 30th of April, the zoo keepers were compelled to put some of the most dangerous predators and other animals to death.
The Zoo Tower was a massive flak tower that stood next to the zoo. It was one of the last surviving places of Nazi German resistance against the Red Army, and it defended against Allied air forces using its bunkers and anti-aircraft armaments. There was a modest subterranean shelter for zoo visitors and keepers located at the entrance to the zoo. During the fighting, injured German soldiers were cared for here by female employees and the spouses of zookeepers. On the 30th of April, the flak bunker in the zoo capitulated.
On May 31, 1945, a count revealed that only 91 of the 3,715 animals had survived, including two lion cubs, two hyenas, the Asian bull elephant Siam, the hippo bull Knautschke, ten hamadryas baboons, a chimpanzee, and a black stork. Other survivors included a black stork, ten hamadryas baboons, and a Following the conflict, some of the animals were able to flee, while other animals that had been slaughtered were ultimately consumed by members of the Red Army.
After the zoo was destroyed, a new one and the aquarium that went along with it were built using contemporary design ideas with the intention of displaying the animals in a setting that was as similar as possible to their natural habitat. The fact that these innovative procedures have been successful in raising animals, including some extremely rare species, indicates their usefulness.
The Berlin Zoo Garden is now situated on a territory that is 35 hectares in size and is home to more than 20,000 species from all over the world. It has a number of different exhibits and attractions, such as a children’s playground, a petting zoo, and a big aquarium with a variety of animals. The zoo has also undergone significant renovations in recent years, with new enclosures and buildings being added to provide a better experience for visitors and a more comfortable environment for the animals. These renovations were carried out to provide a better experience for visitors and a more comfortable environment for the animals
Animal species and exhibits
The Berlin Zoo Garden is home to an extremely diverse collection of animal species from all over the world, including lions, tigers, elephants, gorillas, pandas, and many more. Visitors get the opportunity to tour a variety of themed displays, such as the African savannah or the tropical rainforest, and gain knowledge on the habitats and behaviors of a variety of animal species.
On December 5, 2006, the zoo was home to the birth of a polar bear cub that was given the name Knut. On the day they were born, both he and his twin brother or sister, whomever they were, were summarily cast aside by their mother. After that, zookeeper Thomas Dorflein took care of him and nurtured him. He went on to become the focus of a media sensation that captivated people all over the world and swiftly led to the creation of various toys, media specials, DVDs, and books. Because of this, the cub was primarily responsible for the considerable boost in revenue that the Berlin Zoo saw in 2007, which was estimated to be five million euros. The zoo had an estimated 30 percent rise in visitor numbers for the year, making it the most profitable year in its 165-year existence. Knut passed away on March 19, 2011, after passing out while displaying his show.
Bao Bao, who lived from 1978 to 2012, was one of the first two giant pandas to be kept in Germany. He also became, for a while, the oldest known panda living in zoos. Bao Bao passed away in 2012. China presented him to West Germany in 1980 together with a female panda named Tjen Tjen, who passed away in 1984. Both pandas were endangered species. Bao Bao was on loan to the London Zoo during the years 1991 and 1993. In 1995, back in Bao Bao’s home in Berlin, a second female with the name Yan Yan was borrowed from China in the hopes of mating her with Bao Bao. There was not a single successful pregnancy despite the several attempts at artificial insemination. Yan Yan died in 2007. When Jiao Quing and Meng Meng came in Berlin from China on a breeding loan in the summer of 2017, it marked the return of giant pandas to the German capital. The panda couple Meng Meng gave birth to a pair of cubs in September of 2019.
The female gorilla known as Fatou came into the world on April 13th, 1957. It is thought that she was two years old when she first visited the zoo. She gave birth to the first gorilla to be raised in Berlin, a female named Dufte, in the year 1974. Since her predecessor, Colo, passed away in January of 2017, she is currently the oldest gorilla still alive in captivity anywhere in the world (now together with American gorilla Trudy).
Gardens and green spaces
The Berlin Zoo Garden is known not just for its collection of animals but also for the stunning gardens and open areas that it contains. In addition to having the opportunity to unwind in the park’s more secluded areas, guests may take leisurely strolls through verdant gardens that are home to unusual flora and fauna.
Events and activities
The Berlin Zoo Garden plays home to a wide range of events and activities all the year. Some examples include animal performances, guided tours, and seasonal festivals. Visitors have the opportunity to take part in educational programs and interactive displays, both of which provide a hands-on learning experience that is suitable for both children and adults.
The Berlin Zoo Garden has a variety of dining and shopping options, ranging from casual cafes to elegant restaurants, as well as souvenir shops and boutique
In order to actively participate in conservation efforts, the Berlin Zoo Garden houses a number of endangered species and financially supports research and breeding initiatives to help safeguard and preserve these creatures. The zoos in Berlin contribute funding to a wide variety of conservation breeding programs located all over the world. Zoos provide a significant contribution to the protection of endangered animal species over the long term by establishing secure reserve populations outside of the native habitats of the species in question and releasing animals that were born and raised in captivity back into the wild.
This commitment does not just consist of preserving and providing care for the animals while they are in their new homes. Active management of species, in the form of studbooks and ex situ programs like the European Endangered Species Programme, is a crucial activity for the members of international networks like as the European Association of Zoos and Aquariums (EAZA) (EEP). This effort is being done with the intention of preserving the maximum possible genetic variety within animal species all over the world, even though these animal species are separated by physical and political borders. The zoological gardens in Berlin are especially well-known for its dedication to the preservation of okapis, bonobos, bison, gavials, Edward’s pheasants, narrow-striped mongooses, and Amur tigers, amongst other endangered species.
Numerous species, including Seals, Pandas, Elephants, Chimpanzees, Orangutans, Gorillas, and California Sea Lions, participate in daily feeding and training sessions. Pelicans also participate in these activities. You can see the experts as they provide the animals with food and care for them. This explains the animal world in a more clear and concise manner.
Make a big deal out of your trip to the zoo by treating it like a holiday! Zoo Berlin provides visitors with interesting new insights into the animal realm with its array of engaging excursions and one-of-a-kind animal encounters. The zoo offers guests of all ages a broad variety of entertaining excursions and activities, giving them the opportunity to get up and personal with their favourite animals, have a peek behind the scenes, and discover surprising information about animals.
Visitors have the option of purchasing tickets either online or at the gate to the Berlin Zoo Garden. The admission prices change based on the time of year as well as the day of the week. Every day of the year, apart from December 25th, the zoo is accessible to visitors, however the hours of operation may change according to the time of year. The most up-to-date information on entry prices and operating hours may be found on the zoo’s website, which guests should consult before their visit.
The Berlin Zoo Garden enjoys a fantastic location, right in the middle of the city, and is very well served by the city’s many modes of public transit, including the U-Bahn and S-Bahn rail networks. Visitors who want to arrive at the zoo by car can do so and park in any of the surrounding parking facilities or lots.
It is advised that visitors plan their itinerary in advance and prioritize the exhibits and attractions that they most want to see while they are visiting the Berlin Zoo Garden. This will allow tourists to make the most of their time at the zoo. Because so much of the zoo is located outside, guests are advised to wear footwear that is appropriate for walking, pack sun protection, and wear hats. Because the zoo is often rather vast, it is recommended that guests bring a water bottle that can be refilled as well as some food with them. Visitors may wish to stop and rest at various points throughout the day.
The Berlin Zoological Garden is one of the oldest and most well-known zoological gardens in the world. It is well-known for its extensive collection of animal species, beautiful gardens and green spaces, educational and entertaining displays and activities, and beautiful gardens and green spaces.
By providing a home for species that are in risk of extinction and by supporting research and educational initiatives, the Berlin Zoo Garden contributes significantly to the cause of wildlife preservation. In addition to this, it plays an essential role as a cultural institution and a tourist attraction, luring people from all over the world and encouraging them to develop a deeper respect for the natural environment. In general, the Berlin Zoo Garden is a place that everyone who is interested in nature, animals, and conservation ought to make it a point to check out.